Chocolate-Factory präsentiert sich euch im feinsten Look des frühen 20. Jahrhunderts. Alles wirkt noch irgendwie handgemacht mit viel Liebe zum Detail. Beim Material wird Wert auf Qualität gelegt, wie bei einer guten Schokolade…
In Chocolate-Factory seid ihr stolze Besitzer eurer eigenen Schokoladen-Fabrik. Zu Beginn bestehen eure Fabriken nur aus einem Röstofen, einer Verfeinerungsmaschine und einem Förderband, auf dem eure fertige Schokolade direkt von der Fabrik ins Lager befördert werden kann.
Im Verlauf des Spiels baut ihr eure Fabriken in jeder Runde weiter aus. Dazu rekrutiert ihr Angestellte und platziert neue Produktionsmaschinen in euren Fabriken. So seid ihr bald in der Lage aus den angelieferten Kakaobohnen feinste Schokolade, Karamell- und Nuss-Bonbons oder Pralinen herzustellen. Allerdings müsst ihr immer mit der, in jeder Spielrunde zur Verfügung stehenden Kohle haushalten, die benötigt wird, um eure Produktionsmaschinen zu betreiben. Zusätzliche Kohle erhaltet ihr, wenn ihr Schokolade aus eurem Lager gegen Kohle eintauscht.
Mit den fertigen Süßigkeiten erfüllt ihr dann die Bestellungen eurer Kunden oder ihr beliefert die Süßwarenabteilung eines der großen Kaufhäuser. Beides bringt euch Geld und bei den Kaufhäusern gibt es am Ende des Spiels sogar noch eine Bonuszahlung, für den Spieler oder die Spielerin, der oder die am meisten an das jeweilige Kaufhaus geliefert hat.
Eure Angestellten, die ihr in jeder Runde neu auswählt, helfen euch während der laufenden Runde mit ihren besonderen Fähigkeiten und sind Voraussetzung dafür, dass ihr in dieser Runde an bestimmte Kaufhäuser liefern könnt.
Nach sechs Spielrunden gewinnt, wer am besten Schokolade, Bonbons und Pralinen produziert und damit am meisten Geld verdient hat.
|